Stress! Das waren meine ersten vier Tage in Koh Tao. Aber auch verdammt viel Spaß!!! Zum ersten mal in meiner Reise, musste ich büffeln und Hausaufgaben (?!?!?) machen. Wo bin ich hier? Aber naja, wenn es nicht sinnvoll wäre, würde ich es nicht machen.
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Wer kennt sie nicht? Die Hangover-Filme. Wer sich auskennt weiß, dass der zweite Teil in Bangkok gedreht wurde. Ein Titelbild ist dieses hier:
Heute ist der Tag da. Ich habe die Hälfte meiner Reise erreicht! 116 Tage in Asien, heute ist Tag Nummer 117. Morgen beginnt der Countdown für meine restlichen 116 Tage. Ich kann es nicht glauben.
2.784 Stunden in fremden Ländern, 167.040 Minuten neue Eindrücke und Erfahrungen – 10.022.400 Sekunden, die ich in meinem Leben nicht mehr vergessen werde!
Ich bin traurig, dass die erste Hälfte schon vorbei ist und dass sie unglaublich schnell verging, aber ich freue mich auch, denn ich weiß, wie viel man in dieser Zeit sehen kann und ich weiß, dass ich genau diese Zeit nochmals habe, um mehr zu erleben!
Meine neuester Eintrag ist schon geschrieben, aber leider habe ich seit zwei Tagen Probleme, Bilder hochzuladen. Ich habe schon einen Supportanfrage gestellt, damit dieses Problem gelöst wird und ich euch endlich von meinen letzten Tagen berichten kann!
Dann schauen wir mal, wer von euch ein gutes Gedächtnis hat und anhand des Bildes weiß, wo ich bin:
Erkannt? Nein?
Dann schaut mal im Blog nach und lest meinen Eintrag vom 10. November 2011 und guckt, ob ihr ein ähnliches Bild findet.
Ich bin nämlich wieder am Anfang. In Bangkok. In der…
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… aber keine Sorge – mir geht’s gut, mir ist nix passiert. Aber der Reihe nach. Am 06.02. bin ich mit Mara und Yuki nach Pai gefahren. Ein wunderschönes kleines Dorf in den Bergen. Tagsüber glühend heiß, nachts ganz schön frisch!
Nachdem ich schon mehrfach darauf hingewiesen worden bin, dass mein Blog in den letzten Tagen ein bisschen verlassen ist, komme ich heute umgehend meiner Pflicht zur Berichterstattung nach 😀
Am 2. Februar kam ich in Chiang Mai, einer größeren Stadt im nördlichen Teil Thailands an. Gestern, am 8. Februar habe ich die Stadt verlassen und reiste noch ein Stückchen nördlicher nach Pai. Was habe ich also in den letzten Tagen in Chiang Mai erlebt?
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Ich kann nicht glauben, dass ich hier so lange hängen geblieben bin. Heute ist tatsächlich schon mein neunter Tag hier in Luang Prabang und morgen geht es DEFINTIV weiter. War ich bisher von Laos noch nicht wirklich überzeugt, hat Luang Prabang dann doch noch das Ruder rumgerissen.
Nach dem beschaulichen Vientiane ging es für mich weiter nach Vang Vieng. Ich hatte ja schon im Blog zuvor geschrieben, dass ich unterschiedliches gehört habe. Die Stadt an sich ist voll und ganz auf Touristen eingestellt – Gästehäuser und Restaurants säumen die Straßen und auch Tourenanbieter findet man wie Sand am Meer.
Die Stadt liegt direkt am Fluss Nam Song, eingebettet in eine wunderschöne Berglandschaft. Im Bus nach Vang Vieng lernte ich Chang Mo aus Südkorea kennen. Mit ihm verbrachte ich zwei Tage in der Stadt.
Chang Mo und ich
Am 15.01. kam ich um sechs Uhr morgens stinkig und dreckig in Vietiane an. Da ich am Tag zuvor noch eine Biketour zum Bolaven Plateau unternommen hatte (und viiiieeele Wasserfälle entdeckt habe) und anschließend direkt mit dem Nachtbus ins zehn Stunden entfernte Vientiane gefahren bin, blieb für eine Dusche leider keine Zeit. In Vientiane angekommen, checkte ich erst mal in mein Hostel ein – konnte aber leider erst 3 1/2 Stunden später ins Zimmer, was hieß, dass ich mich zu einer stinkigen Sightseeingtour (mit dem öffentlichen Bus – macht echt Spaß hier!) aufmachte. Im Buddha Park gab es – wer hätte es gedacht? – etliche Buddha Statuen, unter anderem auch ein rundes Steingebilde, in das man hinein klettern und noch weitere Buddha Statuen bewundern (… okay, nach der 10. Statue wurde es langweilig…) konnte.
Meine Erkundungstour in Pakse führte mich am 6.1. mit dem Roller zum Wat Phou, einer Tempelanlage 40km entfernt von Pakse. Die Straße war ein Traum – so gut wie kein Verkehr, keine Schlaglöcher und Sonnenschein. Das einzige was störte war, dass mein Helm ab 60 km/h nach hinten drückte und mich fast strangulierte. Ich dachte wirklich darüber nach, den scheiß Helm einfach auszuziehen, aber die Vernunft siegte – lieber stranguiert werden als zwischen Asphalt und Hirn nur meine dünne Schädeldecke.
