29
01
2012
Ich kann nicht glauben, dass ich hier so lange hängen geblieben bin. Heute ist tatsächlich schon mein neunter Tag hier in Luang Prabang und morgen geht es DEFINTIV weiter. War ich bisher von Laos noch nicht wirklich überzeugt, hat Luang Prabang dann doch noch das Ruder rumgerissen.
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22
01
2012
Nach dem beschaulichen Vientiane ging es für mich weiter nach Vang Vieng. Ich hatte ja schon im Blog zuvor geschrieben, dass ich unterschiedliches gehört habe. Die Stadt an sich ist voll und ganz auf Touristen eingestellt – Gästehäuser und Restaurants säumen die Straßen und auch Tourenanbieter findet man wie Sand am Meer.
Die Stadt liegt direkt am Fluss Nam Song, eingebettet in eine wunderschöne Berglandschaft. Im Bus nach Vang Vieng lernte ich Chang Mo aus Südkorea kennen. Mit ihm verbrachte ich zwei Tage in der Stadt.
Chang Mo und ich
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17
01
2012
Am 15.01. kam ich um sechs Uhr morgens stinkig und dreckig in Vietiane an. Da ich am Tag zuvor noch eine Biketour zum Bolaven Plateau unternommen hatte (und viiiieeele Wasserfälle entdeckt habe) und anschließend direkt mit dem Nachtbus ins zehn Stunden entfernte Vientiane gefahren bin, blieb für eine Dusche leider keine Zeit. In Vientiane angekommen, checkte ich erst mal in mein Hostel ein – konnte aber leider erst 3 1/2 Stunden später ins Zimmer, was hieß, dass ich mich zu einer stinkigen Sightseeingtour (mit dem öffentlichen Bus – macht echt Spaß hier!) aufmachte. Im Buddha Park gab es – wer hätte es gedacht? – etliche Buddha Statuen, unter anderem auch ein rundes Steingebilde, in das man hinein klettern und noch weitere Buddha Statuen bewundern (… okay, nach der 10. Statue wurde es langweilig…) konnte.
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12
01
2012
Meine Erkundungstour in Pakse führte mich am 6.1. mit dem Roller zum Wat Phou, einer Tempelanlage 40km entfernt von Pakse. Die Straße war ein Traum – so gut wie kein Verkehr, keine Schlaglöcher und Sonnenschein. Das einzige was störte war, dass mein Helm ab 60 km/h nach hinten drückte und mich fast strangulierte. Ich dachte wirklich darüber nach, den scheiß Helm einfach auszuziehen, aber die Vernunft siegte – lieber stranguiert werden als zwischen Asphalt und Hirn nur meine dünne Schädeldecke.
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5
01
2012
Am 02.01. musste ich mich schweren Herzens von Hanoi verabschieden. Am Abend zuvor ging ich nochmals mit ein paar vietnamesischen Jungs auf Tour und hatte einen lustigen Abend (natürlich mal wieder mit Hanoi Vodka :-D)
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