One(hundred) Mango Shake(s), please!

26 11 2011

Ihr Lieben, ich habe mein absolutes Lieblingsgetränk gefunden! Der Mango Shake! Frisch, fruchtig und einfach nur soooo lecker!!!

Mmmmmmh!!!

Mmmmmmh!!!

Ich trinke ihn vor dem Essen, nach dem Essen und – dazwischen auch 😉 Und um es kurz zu machen: Genau das ist beinahe auch schon fast alles, was ich den lieben langen Tag so mache. Am Strand liegen, lesen, im Meer schwimmen gehen, essen und meine geliebten Shakes schlürfen. Ich bin im Himmel! 😀
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Ernste Tage und lustige Nächte in Phnom Penh

22 11 2011

Vier Tage habe ich in der Hauptstadt Kambodschas verbracht. Vier Tage, in denen ich die schönen und auch die traurigen Seiten der Stadt kennen lernen durfte.

Den ersten Tag habe ich erst mal mit Nichtstun verbracht. Immer nur reisen, von einem Ort zum anderen ist wirklich anstrengend (und ja, das ist es wirklich!). Im „Mad Monkey“, einem von zwei Engländern eröffneten Hostel, gab es zum gemütlichen Ausruhen auch wirklich genug Platz. Nur zu einer kleinen Shopping Tour durch den Central Market war ich noch fähig

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Angkor – ein absolutes must see in Kambodscha

18 11 2011

Meine letzten Tage in Siem Reap waren traumhaft. Wer von euch nach Kambodscha kommt, wird an Angkor, einer riesigen Tempelanlage, nicht vorbei kommen (wollen). Drei ganze Tage reichen nicht aus, um alles zu sehen. Von allen Sightseeing Touren war diese die teuerste (40$ für drei Tage, dazu nochmal rund 70$ Fahrtkosten, die ich mir aber zum Glück teilen konnte), aber auch beeindruckenste.

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Kambodscha – ein sehr schönes, aber auch armes Land

17 11 2011

Am 12.11.2011 war es so weit und ich betrat das erste mal den kambodschanischen Boden. Die Fahrt mit dem Zug war ganz schön abenteuerlich – ganze sieben Stunden brauchten wir für 260km, hielten alle 15 Minuten an und die Türen – äh, ach ja, welche Türen?? – sorgen für einen angenehmen Lärmpegel. Dafür hat das Ganze gerade mal 48 Baht (also knapp über 1€!) gekostet. Aber es war ein Erlebnis und ich werde die Deutsche Bahn künftig für ihre Züge lieben 😀
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Pop gan mai Thailand – sua-sdey Cambodia!

13 11 2011

Meine vorerst letzten beiden Tage in Bangkok habe ich nochmals so richtig genutzt. Am 10.11. war in Thailand der Festtag Loi Krathong. Mit Sia, der Mitarbeiterin in meinem Hostel, ging es abends zum Golden Mount.

Der Golden Mount

Der Golden Mount

Es war die Hölle los. Der Weg nach oben war voller Menschen und die Glocken, die den Weg säumten und natürlich zum dran klingeln einluden, sorgten für die musikalische Untermalung.

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Eine gute Entscheidung…

10 11 2011

Gerade sitze ich hier und tippe euch ein paar Zeilen, während ich warte, bis meine Wäsche fertig ist.

Balkon

Balkon

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Mein erster Tag in Bangkok

8 11 2011

Planänderung. Schon während des Fluges habe ich entschieden: Thailand muss warten, ich gehe erst mal nach Kambodscha. Warum? Während der Landung konnte ich ein paar Blicke auf das Land werfen (obwohl ich im mittleren Blog beim Notausgang saß – eine seeehr gute Entscheidung übrigens, ich hätte 12 Stunden Flug definitiv nicht ohne Beine-ausstrecken überstanden!) und das war ziemlich ernüchternd. Eine große braune Fläche, durchsetzt mit mit kleinen Streifen. Als die Sonne auf eben diese Fläche schien und komplett reflektiert wurde, war klar, dass das nur Wasser sein kann… Nur die „Streifen“ waren wohl Häuser oder Baumreihen, die hoch genug waren, um über die Wasseroberfläche heraus zu ragen. Lesen »



Optimist vs. Realist

3 11 2011

Viele große Herausforderungen bei einer Weltreise müssen schon vor Abflug gemeistert werden. Behördengänge und Planungsstress sind nur zwei Schlagworte (wobei das erste nicht zu unterschätzen ist – die guten Mitarbeiter bei eben diesen Behörden tragen oftmals dazu bei, noch mehr Verwirrung zu stiften und Unwahrheiten in Umlauf zu bringen).

Eine weitere – und genau vor dieser stehe ich gerade! – heißt: PACKEN.

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